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Altötting. Heute sind die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Auch die Stiftung SLW Altötting steht vor der Herausforderung, ihre Betriebsabläufe so zu gestalten, dass sie nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft übernimmt. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit für die Stiftung SLW Altötting? Was wurde bereits erfolgreich umgesetzt und was sind Zukunftsideen?
Starkheim. In der Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf des Diakonischen Werks Traunstein e.V. fand vor kurzem eine Informationsveranstaltung für Schüler*innen und Studierende statt. Die Stiftung SLW Altötting war mit drei ihrer Einrichtungen – Antoniushaus Marktl, Franziskushaus Altötting und Josefsheim Wartenberg – dabei und informierte die „Fachkräfte von morgen“ über die Möglichkeiten, die die Stiftung SLW Altötting und ihre Einrichtungen für Berufseinsteiger bieten.
Altötting. Beim ersten Eine-Welt-Brunch im neuen Jahr des Diakoniekreises Altötting und Helferkreises Integration kam die Gastrednerin, Homeira Leopoldsberger, zu Wort. Sie erzählte sehr persönlich von ihren Erfahrungen als sie vor über vier Jahrzehnten als Kind aus Afghanistan nach Deutschland gekommen ist. Heute arbeitet Homeira Leopoldsberger in der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung St. Maria Fürstenzell und ist für den Bereich Qualitäts- und Projektmanagement sowie Fundraising zuständig.
Parsberg. 160 Jahre lang hatten die Mallersdorfer Schwestern in Parsberg gewirkt. Nach dem Abschied der drei letzten Vertreterinnen stand das Konventgebäude leer. Jetzt soll es – auch
dank der Aktion „Sternstunden“ – eine neue Nutzung bekommen, die den Parsberger Schwestern bestimmt gefallen hätte. „Das Gebäude bietet uns Platz für zwei Inobhutnahme (ION)-Gruppen mit je vier Plätzen und drei separate Wohneinheiten für Care-Leaving“, berichtet Birgitt Mederer, Geschäftsführerin des Pädagogischen Zentrums St. Josef Parsberg.
Mühldorf a. Inn. Die Stiftung SLW Altötting war mit Vertreterinnen und Vertretern ihrer Einrichtungen – Franziskushaus Altötting, Antoniushaus Marktl, Josefsheim Wartenberg sowie St. Maria Fürstenzell – zu Gast bei der Messe IKORO am Campus Mühldorf der Technischen Hochschule Rosenheim und konnte mit den Studierenden vor Ort wertvolle Kontakte knüpfen.
Herzogenaurach. 125 Jahre Liebfrauenhaus – ein guter Grund gemeinsam zu feiern: Zahlreiche Ehrengäste würdigten die Entwicklung des Kinderheimes zu einer modernen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe mit vielfältigen pädagogischen Angeboten. 1. Bürgermeister Dr. German Hacker brachte es auf den Punkt: „Was wäre, wenn es das Liebfrauenhaus nicht gäbe? Die soziale Arbeit in Herzogenaurach würde fehlen!“
Fürstenzell. Herzogenaurach. Altötting. Marktl. Feucht. Traunstein. Wartenberg. Parsberg. In den Küchen der acht SLW-Einrichtungen stehen echte Profis am Herd. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen haben sie alle eines gemeinsam: Sie sorgen täglich für mindestens ein warmes, gesundes und leckeres Mittagessen für ihre Schützlinge. Die Küchenleiter erzählen von ihren Herausforderungen.
Altötting. „Eine Ära geht zu Ende“ – mit diesen Worten umschrieb Johannes Erbertseder, SLW-Vorstandsvorsitzender und Leiter des Franziskushauses, das Wirken von Christine Pfeiffer, die 41 Jahre als Lehrkraft und davon 19 Jahre als Rektorin an der Franziskushausschule wirkte und damit den Charakter der Schule prägte. Zahlreiche Ehrengäste und vor allem die Schulfamilie bereiteten der ausscheidenden Rektorin einen unvergesslichen Abschied. Ihre Nachfolgerin Tanja Hilz wurde als neue Schulleiterin vorgestellt.
Büchenbach. Die Geschichte des „Willkommen“-Schilds und der Begegnung im Hof in Büchenbach ist ein berührendes Beispiel für Integration und Gemeinschaft. Die Jugendlichen, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in die Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Walburgisheim Feucht eingezogen sind, hatten einen klaren Wunsch: Sie wollen ein offenes und herzliches Miteinander mit ihren neuen Nachbarn erleben.
Altötting. „Jede Investition in die Kinder und Jugendlichen ist eine Investition in die Zukunft“ sagt Johannes Erbertseder, Vorstandsvorsitzender des SLW Altötting, der einen Blick in die Arbeit der Kinder- und Jugendhilfestiftung gewährt. Das Interview führte Monika Pingitzer, Leiterin SLW Stiftungskommunikation.
Fürstenzell. St. Maria Heimvolksschule Fürstenzell, unter diesem Namen ist die heutige Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung noch bekannt. Die Stiftung SLW Altötting hat 2020 die Trägerschaft übernommen und die Einrichtung gemeinsam, in enger Abstimmung mit den Landratsamt Passau weiterentwickelt. Das war auch der Inhalt des Treffens mit Landrat Raimund Kneidinger und weiteren Gästen.
Altötting. Als Dankeschön für ihr Engagement lud der Förderverein SLW e.V. die Beförderinnen und Beförderer, die das Förderermagazin „Kinderfreund“ und den Altöttinger Liebfrauenkalender austragen, ins Franziskushaus nach Altötting ein. Rund 60 Gäste, darunter auch einige, die zum ersten Mal kamen, erlebten trotz regnerischem Wetter ein Wochenende voller Begegnungen, Austausch und Freude.
Altötting. Von 1 bis 21 – von Großtagespflege bis therapeutische Wohngruppe – die Stiftung SLW Altötting hält bayernweit ein sehr großes Portfolio an Angeboten aus den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe bereit. Frank Einwanger, pädagogischer Leiter, stellt diese Arbeit im Interview mit Monika Pingitzer, Leiterin Stiftungskommunikation, vor.
Kirchdorf. Bei wechselhaftem Wetter ist der traditionelle „Wir für uns“-Spendenlauf am Waldsee durchgeführt worden. Nach dem Motto „Wer schwitzt, wird auch nass“ drehten die Sportler ihre Runden, um damit das Kinderheim St. Clare der „SLW-Ugandahilfe Bayern und Tirol e.V.“ zu unterstützen. Als besondere Herausforderung wurde den Läufergruppen angeboten, einen oder mehrere Kanister mitzuschleppen. Diese waren mit acht Litern Wasser gefüllt und sollten einen Eindruck vermitteln, was die Kinder in Uganda täglich zu leisten haben.
Altötting. Seit Mai bietet die Gruppe ‚Jina‘ vier sozialpädagogisch teilbetreute Plätze für Mädchen und junge Frauen im Alter von 16 bis 21 Jahren. Mit dieser Wohnform schließt das Franziskushaus Altötting eine ‚Lücke‘ im Betreuungsangebot der Einrichtung. Bisher gab es keine Möglichkeit des Wohnens für Mädchen und junge Frauen, über den Regelschulabschluss hinaus.
Feucht. Vor 10 Jahren öffneten sich die Türen für den integrativen Kindergarten Walburgisheim Feucht unter der Leitung von Kerstin Nöth. Ein Ort, für alle Kinder mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Fähigkeiten sollte hier entstehen. Auf dem Jubiläumsfest war das selbstgebastelte Herz ein begehrtes Fotomotiv (v.li.): SLW Vorstandsvorsitzender Johannes Erbertseder, stellv. Gesamtleiterin Heike Hamer, Kiga-Leiterin Kerstin Nöth, Gesamtleiter Florian Heckl und Bürgermeister Jörg Kotzur, der eine Geldsumme als Geschenk für den Kindergarten überreichte.
Altötting. Vicky König, Leiterin Personal- und Dienstrecht im Interview mit Monika Pingitzer, Leiterin SLW Stiftungskommunikation. So vielschichtig wie das pädagogische Angebot der Stiftung SLW Altötting ist auch die Zusammensetzung der Fachkräfte in den acht Einrichtungen in Bayern: Aktuell stellen sich etwa 1.100 Mitarbeitende der Herausforderung, Kindern und Jugendlichen zur Entfaltung ihres Potenzials zu verhelfen.
Altötting. Vertreterinnen und Vertreter der Abteilungen des Seraphischen Liebeswerkes aus Innsbruck, Wien und Koblenz trafen sich vor kurzem in Altötting, um gemeinsam mit der Stiftung SLW Altötting an einem Wochenende die künftigen Herausforderungen der Einrichtungen zu besprechen. Als neuer IVV-Vorsitzender wurde der Präses der Stiftung SLW Altötting, Br. Marinus Parzinger, gewählt.
Altötting. Der frühere Präses der Stiftung SLW Altötting, Pater Heinrich Grumann OFMCap, ist nach kurzer schwerer Krankheit am vergangenen Donnerstag verstorben. Als Präses prägte er maßgeblich von 1984 bis 2020 die Geschicke der Kinder- und Jugendhilfe-Stiftung mit aktuell acht Einrichtungen in ganz Bayern und des dazugehörigen Fördervereins SLW Altötting e.V. Ein besonderes Anliegen war ihm die Ugandahilfe: in über 30 Jahren sammelte er viele Millionen Euro Spenden für das ostafrikanische Land.
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Solides Fundament zum Erwachsenwerden
Teenager-Mädchen, die mit einem schweren Rucksack voller häuslicher Probleme zu kämpfen haben, finden in der Jugendhilfe-Einrichtung St. Josef in Traunstein eine verlässliche Herberge. Im Teilbetreuten Wohnen für junge Frauen ab 16 Jahren bekommen sie eine starke Basis für ihre Zukunft.
Sicherer Hafen für kleine Überlebenskünstler
Nachdem sie in ihren Familien viel durchmachen mussten, finden drei- bis neunjährige Kinder in der heilpädagogischen Wohngruppe „Krümel“ endlich Geborgenheit und Stabilität. Vor einem Jahr wurde ihr neues Zuhause im Franziskushaus Altötting eröffnet – Zeit für einen Besuch.
Kunst als Schlüssel zur realen Welt
Vom Skizzenbuch zur Ausstellung: Kreative Freiheit statt Leistungsdruck erleben die Kinder an der Heimvolksschule St. Maria in Fürstenzell. Zusammen mit professionellen Kunstschaffenden entdecken sie im Projekt KinderKunstWelten ihre Wahrnehmungs- und Gestaltungskraft.
"Ich kann ja doch was!"
Von Scheu keine Spur: Cookie ist heute besonders gut drauf. Quietschvergnügt sucht das Huhn die Gesellschaft der Kinder in Gummistiefeln und Regenjacken – und scheint es zu genießen, heute Vormittag im Mittelpunkt zu stehen. In mehreren Gruppen hat sich die Ganztagsklasse der fünften Jahrgangsstufe auf dem Grundstück des Schulbauernhofs verteilt; zuvor waren im Bauwagen beim gemeinsamen Frühstück die einzelnen Aufgaben besprochen worden:
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Bei einem Projektwochenende wird den Jungen die Möglichkeit geboten, sich vom potenziell aggressiven Einzelkämpfer zum Teamplayer zu entwickeln. Das pädagogische Konzept erweist sich als wirkungsvoll, weil es den Jugendlichen ermöglicht, positive Veränderungen in ihren Verhaltensweisen und deren Auswirkungen auf andere direkt zu erleben und zu verinnerlichen.
Gemeinsamkeiten der Religionen
Kinder unterschiedlichster Herkunft feiern gemeinsam religiöse Feste – das gehört im integrativen Kinderhaus Kloster Moosen des Josefsheims Wartenberg zum täglichen Miteinander. Nächstenliebe, Akzeptanz und Wertschätzung stehen dabei im Vordergrund und die Kinder lernen, dass jede Kultur Respekt verdient.
Stiftung SLW Altötting
Neuöttinger Straße 64
84503 Altötting
Tel. 08671 88671-0
Fax 08671 980-189
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