Das Konzept der Neurodeeskalation
Di, 24.09.2024 – 10:00 bis 17:30 Uhr
Mi, 25.09.2024 – 09:00 bis 18:00 Uhr
Do, 26.09.2024 – 09:00 bis 15:30 Uhr
Ort:
Franziskushaus Altötting
Neuöttinger Str. 53, 84503 Altötting
Referent:
Peter Kraus - Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Deeskalationsexperte, Langjährige Tätigkeit in Psychiatrie und Forensik, Lehrbeauftragter OTH, Lehrbeauftragter AVR
Teilnehmerzahl: mindestens 18, maximal 22
Kosten für Mitarbeitende der Stiftung SLW Altötting:
396,- € ohne Übernachtung
473,- € inkl. Übernachtung
Seminarziel:
Ziel der Fortbildungsveranstaltung ist es mit einem hohen Praxisbezug einen Zugang zu praktischen Methoden der Prävention, Intervention und Emotionsregulation in herausfordernden, eskalierenden Situationen im pädagogischen Alltag zu ermöglichen und darum im Nachgang zu einer Eskalation möglichst unbeschädigt wieder in Beziehung gehen zu können. Über das Vermitteln von Inhalten hinaus geht es darum Fachkräfte ‚in Bewegung‘ zu versetzten, Haltungen und Sichtweisen weiterzuentwickeln.
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte, die in ambulanten und stationären Angeboten der Hilfen zur Erziehung / Eingliederungshilfe mit, in der Regel, heilpädagogischer und/oder therapeutischer Ausrichtung tätig sind, bzw. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sozial emotionalem Förderbedarf betreuen.
Kurzbeschreibung / Inhalte:
- Das Konzept der Neurodeeskalation
- Prävention von unterschiedlichen Formen von Gewalt
- Die ‚Kunst‘ eine sich aufbauende Eskalation umzuleiten bzw. zu bremsen
- Unmittelbare Interventionsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Phasen einer Eskalation
- Emotionale Kompetenz
- ... und was passiert danach?
Anmeldeschluss: Mi, 31.07.2024